Historie
Gut Schwarzenbruch liegt etwas außerhalb von Aachen (6 km vom Stadtkern entfernt), inmitten von Wiesen und Wald.
Als Wiesengut ist Gut Schwarzenbruch etwa 250 Jahre alt. Vor gut 100 Jahren, um die Jahrhundertwende, wurde dem Gut Schanklizenz verliehen. Von nun an war Gut Schwarzenbruch Pferdewechselstation für Fuhrwerke. Während des 2. Weltkrieges wurde das Anwesen stark beschädigt, nicht etwa durch Bomben, sondern durch die deutsche Wehrmacht, die das Haus, das unmittelbar an einem Arbeitsdienstlager lag, zum Bau von Schützengräben ausschlachtete.
Josef Schmitz, der Gründer des Restaurants Gut Schwarzenbruch pachtete das Anwesen zunächst 1948 und kaufte es dann in den 50er Jahren.
Von Jugend an interessierte er sich für Antiquitäten und schuf gemeinsam mit seinem Freund Hans Küpper, einem bekannten Aachener Architekten, das Restaurant im Aachen/Lütticher-Stil so wie es heute noch besteht: Ein Restaurant für ein festliches Essen zu zweit ebenso wie für große Festlichkeiten.
Das Restaurant wurde in den letzten Jahren aufwendig renoviert. Zusätzlich zu den stilvollen Restauranträumen bietet es den "Orientalischen Pavillon" für Feste mit bis zu 250 Personen.